
Aufgrund der enormen Biodiversität in Mexiko ist das Land eines von 12 Megadiversity-Ländern, die zusammen 70 % der auf der Welt lebenden terrestrischen Arten beherbergen.
Ökoregionen und Biodiversitäts-Hotspots in Mexiko
Die Biodiversität in Mexiko ist beeindruckend und in den terrestrischen und marinen Ökoregionen zeigt sich die biologische Vielfalt in den unterschiedlichsten Lebensräume in zahlreichen Tier- und Pflanzenarten. Es gibt vier wichtige Biodiversitäts-Hotspots, in denen auch viele endemische Arten leben:

- Madrean-Kiefern-Eichen-Wälder Hotspot
- Mesoamerica Hotspot
- California Floristic Province Hotspot
- North American Coastal Plain Hotspot

Säugetiere

Von 4281 Säugetier-Arten weltweit leben 535 in Mexiko. Das entspricht 12 % der Welt. Davon sind 31 % (164 Arten) endemisch, das heißt sie kommen nur hier vor.
Zu den bekanntesten endemischen Säugetieren in Mexiko zählen das Vulkankaninchen Zacatuche oder Teporingo (Romerolagus diazi), das ausschließlich in den hochgelegenen Vulkanlandschaften Zentralmexikos vorkommt, und der vom Aussterben bedrohte Cozumel-Waschbär (Procyon pygmaeus), der nur auf der Karibikinsel Cozumel lebt.
Vögel

Es gibt auf der Erde 9271 Vogelarten, von welchen 1096 (12 %) in Mexiko leben. Davon leben 125 (11 %) Arten nur hier in Mexiko und sind somit endemisch.

Der schöne Fischertukan, Ramphastos sulfuratus, im Bundesstaat Chiapas bei Palenque. Darunter die gleiche Art im Flug.

Der Regenbogentukan (Ramphastos sulfuratus) ist in Mexikos tropischen Regenwäldern, insbesondere in Chiapas, Veracruz und Tabasco, beheimatet. Als wichtiger Samenverbreiter trägt er zur Biodiversität bei, indem er sich vorwiegend von Früchten ernährt. Sein auffälliger Schnabel dient neben der Nahrungsaufnahme auch der Thermoregulation und Partnerwahl. Die Art ist jedoch durch Habitatverlust, verursacht durch Abholzung und Landnutzungsänderungen, bedroht.

Ein brütender Kolibri, die Braunschwanzamazilie (Amazilia tzacatl), in einem Garten in Balancán in Tabasco. Amazilia tzacatl ist im Süden von Mexiko, insbesondere in den Bundesstaaten Veracruz, Chiapas, Tabasco und Campeche, sowie im südlichen Bereich auf der Halbinsel Yucatán verbreitet und besiedelt eine Vielzahl von Lebensräumen wie etwa waldrandnahe Gebiete, Gärten und Plantagen. Das Nest wird aus Spinnweben, Baumwollfäden oder ähnlichem Material gebaut, in welches das Weibchen zwei Eier legt. Als Nektartrinker fungiert der Kolibri als bedeutender Bestäuber für Blütenpflanzen und ergänzt seine Ernährung durch den Verzehr kleiner Insekten.

Die Zimtbauchamazilie (Amazilia rutila) ernährt sich wie die meisten Kolibris zwar ebenfalls von Nektar und kleinen Insekten, gilt aber als weniger aggressiv bei der Revierverteidigung. Sie nutzt häufig niedrig wachsende Blüten in Gärten und Parks und zeigt ein eher ruhiges Verhalten gegenüber Artgenossen. Im Gegensatz dazu ist Amazilia tzacatl für eine ausgeprägte Territorialität bekannt und verteidigt seine Futterquellen gegen Eindringlinge. Auch ihr Nahrungsspektrum ist etwas breiter angelegt, da sie in unterschiedlichsten Höhenlagen und Lebensräumen nach Nektar sucht und dabei häufig auch andere Vögel vertreibt.

Der Kuba-Flamingo (Phoenicopterus ruber) ist in Yucatán häufig in den Küstengebieten und Mangroven anzutreffen. Mit seinem leuchtend rosafarbenen Gefieder und den charakteristischen langen Beinen ist er leicht zu erkennen. Seine Färbung verdankt er den Carotinoiden in seiner Nahrung, die hauptsächlich aus Kleinkrebsen und Algen besteht. Die geselligen Vögel leben in großen Kolonien, wo sie in flachen Gewässern nach Nahrung filtern und auf Schlammkegeln brüten. Dabei tragen sie wesentlich zum ökologischen Gleichgewicht bei, indem sie Sedimente aufwirbeln und so Nährstoffe verteilen.
Reptilien

In Mexiko kommen 864 verschiedene Arten Reptilien vor, von denen fast die Hälfte endemisch ist. Auf der Erde gibt es 8238 Reptilien Arten, das bedeutet, daß 10 % der Reptilien in Mexiko beheimatet sind.
Die Schwarzleguanart Ctenosaura similis ist im Süden von Mexiko weit verbreitet, insbesondere in tropischen und subtropischen Trockenwäldern sowie Küstenregionen. Die Art ist anpassungsfähig und besiedelt auch menschlich geprägte Lebensräume, wo sie ihrem Standort treu bleiben. Schwarzleguane können 60 Jahre und älter werden und ernähren sich als erwachsene Tiere außschließlich von Pflanzen.

Mexiko beherbergt eine Vielzahl von Anolis-Arten, die vom tropischen Regenwald bis in höher gelegene Bergregionen vorkommen. Typisch für diese tagaktiven und meist baumbewohnenden Echsen sind ihre ausgeprägten Kehlwülste, die zur Kommunikation und Revierabgrenzung eingesetzt werden. Die meisten Anolis-Arten ernähren sich überwiegend von Insekten und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zum Gleichgewicht lokaler Ökosysteme. Aufgrund ihrer hohen Spezialisierung und teils begrenzten Verbreitungsgebiete sind einige mexikanische Anolis-Arten jedoch bereits gefährdet und auf gezielte Schutzmaßnahmen angewiesen.

Crocodylus moreletii, auch als Morelet-Krokodil oder Mexikanisches Krokodil bekannt, ist eine mittelgroße Krokodilart, die vor allem in den Süßgewässern südöstlicher Regionen Mexikos, darunter die Halbinsel Yucatán und Gebiete entlang der Golfküste, heimisch ist. Charakteristisch ist seine gedrungene Körperform, die ihn bei einer Länge von bis zu etwa drei Metern äußerst anpassungsfähig in Flüssen, Seen und Feuchtgebieten macht.

Der Grüne Leguan, Iguana iguana, ist eine tagaktive, großwüchsige Echsenart, die vor allem entlang der Küste in Mexiko vorkommt. Sie bewohnt bevorzugt feuchte, bewaldete Gebiete in Flussnähe mit ausreichend Sonnen- und Schattenplätzen und ernährt sich rein pflanzlich von Blättern. Die Art ist vorwiegend baumbewohnend, und kann zudem ausgezeichnet schwimmen. Bei Bedrohung lässt er sich der Leguan oft von überhängenden Ästen ins Wasser fallen und entkommt so durch gezieltes Wegschwimmen.
Schlangen

Die Mexikanische Mokassinotter (Agkistrodon bilineatus) ist eine Giftschlange aus der Familie der Vipern (Viperidae) und ein bedeutender Bestandteil der artenreichen Fauna Mexikos. Diese Art ist in tropischen und subtropischen Regionen des Landes verbreitet, insbesondere in feuchten Wäldern, Buschland und an Flussufern. Als generalistischer Räuber spielt die Mokassinotter eine wichtige Rolle im ökologischen Gleichgewicht, da sie Populationen kleiner Säugetiere, Vögel und Amphibien reguliert. Die Hauptbedrohungen für A. bilineatus sind Lebensraumverlust durch Abholzung und landwirtschaftliche Expansion sowie illegale Wildtierentnahme. Maßnahmen zum Schutz von Lebensraum und zur Sensibilisierung der Bevölkerung sind entscheidend, um das Überleben vieler Arten zu sichern und die Biodiversität Mexikos langfristig zu erhalten.
Insekten und Spinnentiere

Weltweit sind über eine Million Insektenarten wissenschaftlich beschrieben, davon leben schätzungsweise rund 50.000 in Mexiko – etwa 5 Prozent der globalen Vielfalt. Bei den Spinnentieren (Arachnida) sind weltweit mehr als 110.000 Arten bekannt, von denen in Mexiko mehrere tausend vorkommen. Ein beträchtlicher Anteil dieser mexikanischen Insekten- und Spinnenarten ist endemisch.
Die mexikanische Rotrücken-Vogelspinne, Tliltocatl vagans (früher Brachypelma), lebt in südlichen Mexiko auf der Yucatán -Halbinsel und ist an ihrem roten Hinterleib zu erkennen. Sie bewohnt bevorzugt trockene bis halbtrockene Regionen, wo sie Erdbauten anlegt.
Amphibien

Von den 4780 Amphibienarten weltweit leben 376 in Mexiko. Das entspricht 8% global gesehen. Die Hälfte der Amphibien-Arten kommt nur in Mexiko vor.
Mexiko zählt zu den artenreichsten Ländern für Amphibien und beherbergt zahlreiche endemische Arten, insbesondere unter den Salamandern und Froschlurchen. Besonders bekannt ist der Axolotl (Ambystoma mexicanum), der ursprünglich nur im Xochimilco-Seengebiet bei Mexiko-Stadt vorkam und aufgrund von Lebensraumverlust und Umweltverschmutzung stark bedroht ist. Auch in Gebirgs- und Nebelwaldregionen leben hochspezialisierte Salamander wie jene der Gattungen Pseudoeurycea (Mexiko-Salamander) oder Chiropterotriton, die sich durch ihre enge Anpassung an kleine Lebensräume auszeichnen. Der hohe Endemismus spiegelt die enorme geologische und klimatische Vielfalt Mexikos wider, macht die dortigen Amphibien aber zugleich äußerst empfindlich für Habitatzerstörung und Klimaveränderungen.
Fische

Weltweit kommen 27977 Arten Fische vor, wovon 10 % in Mexiko leben.10 % der Fische sind endemisch.
In Mexiko kommen zahlreiche echte Fische (Knochenfische) vor, darunter bekannte Arten wie der Nördliche Schnapper (Lutjanus campechanus) sowie verschiedene Buntbarsche (Cichliden). Endemisch sind unter anderem die Goodeidae (Hochlandkärpflinge), die ausschließlich in zentralmexikanischen Süßgewässern leben. Der Mexikanische Tetra (Astyanax mexicanus) zeigt einzigartige Anpassungen an unterirdische Lebensräume in Höhlen, wo eine blinde Form vorkommt.
Pflanzen

Von den 199350 Zweikeimblättrigen Pflanzen (Dicotyledoneae) weltweit kommen 10 % in Mexiko vor. über die Hälfte der Arten ist endemisch.
Diese enorme pflanzliche Vielfalt ist auf die vielfältigen Lebensräume und klimatischen Bedingungen des Landes zurückzuführen. Besonders bedeutend sind die endemischen Arten, die oft auf spezifische Ökosysteme wie die trockenen Wüsten des Nordens oder die feuchten Bergwälder des Südens beschränkt sind. Diese Pflanzen spielen eine zentrale Rolle in den Ökosystemen, sei es als Nahrungsquelle, Lebensraum oder durch ihre ökologischen Funktionen wie Bodenschutz und Wasserregulation.
Koniferen
Es gibt 575 Koniferen Arten weltweit, wovon 16 % in Mexiko vorkommen. Davon sind 14 % endemisch.
Mexiko beherbergt einzigartige Koniferen wie die Montezuma-Kiefer (Pinus montezumae), die Mexikanische Weymouth-Kiefer (Pinus ayacahuite), die Mexikanische Sumpfzypresse (Taxodium mucronatum), die Chihuahua-Kiefer (Pinus leiophylla) und die Heilige Tanne (Abies religiosa), die in den Berg- und Waldregionen des Landes vorkommen. Viele dieser Arten sind endemisch und spielen eine zentrale ökologische Rolle, etwa als Lebensraum für den Monarchfalter oder durch ihre Anpassung an extreme Höhenlagen.
Gräser und Palmen

Weltweit gibt es 59300 Arten an Einkeimblättrige Pflanzen wovon 8% in Mexiko vorkommen. Die Hälfte der Arten ist endemisch, darunter bekannte Vertreter wie Agaven (Agave spp.), die für die Produktion von Tequila, Mezcal und Sisal genutzt werden, sowie zahlreiche Orchideen (Orchidaceae), von denen allein die Gattung Prosthechea viele endemische Arten aufweist. Diese Pflanzen sind nicht nur ökologisch bedeutsam, sondern auch kulturell und wirtschaftlich wichtig.

Die Henequén oder Sisal-Agave Agave fourcroydes ist eine wirtschaftlich und kulturell bedeutende Pflanze in Yucatán, Mexiko. Sie wurde über Jahrhunderte hinweg intensiv für die Gewinnung von Sisalfasern genutzt, die zu Seilen, Teppichen, Netzen und anderen Textilien verarbeitet wurden. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert war Yucatán dank des grünen Goldes (oro verde) einer der weltweit führenden Produzenten von Sisal, was der Region großen Wohlstand brachte. Heute wird die Pflanze auch in nachhaltigen Projekten und für kunsthandwerkliche Produkte genutzt. Die Henequén-Plantagen, sogenannte Haciendas, sind zudem ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes Yucatáns und werden oft als touristische Attraktionen genutzt.

Die Palme Sabal yapa (von den Maya „xa’an“ genannt) ist eine auf der Yuctán-Halbinsel verbreitete Art, deren große, widerstandsfähige Blätter von den Maya bis heute für Dachkonstruktionen genutzt werden. In der traditionellen Milpa (komplexes Landwirtschaft-System der Maya) werden die Palmen gezielt beim Roden ausgespart und finden sich so in Anbauflächen, Brachland und Wald. Allerdings wird heutzutage durch intensivierte Landwirtschaft die Verfügbarkeit hochwertiger Blätter verringert. Trotz dieses Rückgangs in vielen Gemeinden kann der lokale Bedarf vorerst gedeckt werden; zudem eröffnet die Nutzung der xa’an-Palme ein ökonomisches Potenzial, insbesondere im Tourismus. Langfristig ist die nachhaltige Nutzung jedoch eng an gemeinschaftliche Landnutzung, ausreichende Brachphasen und die Beibehaltung traditioneller Bewirtschaftungsformen geknüpft.


Palmfarne
Von 200 Arten Palmfarnen (Cycadales) weltweit sind 21 % in Mexiko beheimatet. 80 % davon wachsen nur in Mexiko.
Farne
Auf der Erde gibt es 13025 verschiedene Arten Farne. 8% davon wachsen in Mexiko. Hiervon sind 18 % endemisch.
Kakteengewächse
Mexiko ist weltweit berühmt für seine beeindruckende Vielfalt an Kakteen. Die Hälfte aller Kaktusarten, die dort vorkommen, sind endemisch.
Kulturpflanzen und Sorten

Innerhalb der letzten 10000 Jahre wurden in Mexiko zahlreiche Nutzpflanzen domestiziert und es gibt eine Vielzahl an wichtigen Kulturpflanzen die aus Mexiko stammen. In Genbanken gibt es 13254 verschiedene Saatgutproben von Maissorten aus Mexiko.
Mexiko gilt somit als einer der wichtigsten Ursprungs- und Diversifizierungszentren für Kulturpflanzen weltweit. Präkolumbische Kulturen züchteten traditionelle Sorten (Landrassen), die bis heute eine zentrale Rolle in Landwirtschaft und Ernährung spielen. Zu den bedeutendsten Nutzpflanzen zählen Mais (Zea mays), Bohnen (Phaseolus sp.), Kürbisse (Cucurbita sp.) und Chilis (Capsicum sp.), die in sehr vielfältigen, regional angepassten Formen auftreten. Ebenfalls von herausragender kultureller Bedeutung sind Tomaten (Solanum lycopersicum) und Amaranth (Amaranthus sp.), die in Mexiko eine lange Anbaugeschichte aufweisen. Diese alten Sorten zeichnen sich oft durch besondere Krankheitsresistenzen und eine hohe genetische Variabilität aus, was sie zu wichtigen Ressourcen für die moderne Pflanzenzüchtung und den Erhalt der Agrobiodiversität macht.
Mexikos Indigene Bevölkerung und Sprachen

Offiziell gibt es in Mexiko 62 indigene Sprachen. Mexikos indigene Bevölkerung umfasst zahlreiche Ethnien mit vielfältigen Sprachen und Traditionen. Zu den größten Gruppen zählen die Nahua, Maya, Zapoteken und Mixteken, daneben existieren zahlreiche kleinere Gemeinschaften. Die mexikanische Verfassung erkennt die sprachliche und kulturelle Vielfalt offiziell an, doch bestehen weiterhin soziale und wirtschaftliche Benachteiligungen. Zahlreiche Initiativen arbeiten daran, indigene Sprachen zu erhalten und die Rechte dieser Gemeinschaften zu stärken.
Literaturangaben
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José Sarukhán; Patricia Koleff; Julia Carabias; Jorge Soberón; Rodolfo Dirzo; Jorge Llorente-Bousquets; Gonzalo Halffter; Renée González; Ignacio March; Alejandro Mohar; Salvador Anta; Javier de la Maza; Irene Pisanty; Tania Urquiza Haas; Sylvia P. Ruiz González; Georgina García Méndez (2017): Síntesis – Evaluación del conocimiento y tendencias de cambio, perspectivas de sustentabilidad, capacidades humanas e institucionales.
Capital natural de México. CONABIO – Comisión Nacional para el Conocimiento y Uso de la Biodiversidad.
Eckart Boege (2008): El Patrimonio Biocultural de los Pueblos Indígenas de México. Instituto Nacional de Antropología e Historia (INAH).
Pulido, María T.; Caballero, Javier (2006): The impact of shifting agriculture on the availability of non-timber forest products: the example of Sabal yapa in the Maya lowlands of Mexico. Forest Ecology and Management, Volume 222, Issues 1-3, Pages 399-409
GENESYS Global Portal on Plant Genetic Resources, www.genesys-pgr.org, 2019-02-19
INALI – Instituto Nacional de Lenguas Indígenas: www.inali.gob.mx
INEGI – Información sobre la Población Indígena: www.inegi.org.mx
Instituto Nacional de los Pueblos Indígenas (INPI): www.gob.mx

Giftige Tiere von Yucatán

Vögel von Yucatán

Sian Ka’an Tulum UNESCO Biosphärenreservat

Biodiversität in Mexiko

Spinnenaffen in Yucatán

Reserva Ecológica El Corchito
